
08.05.2025
Dennis Fetzer startet bei Generalprobe für das 24h Nürburgring
- Dritter Saisoneinsatz mit Ford Mustang GT3 auf der Nürburgring-Nordschleife
- Dennis Fetzer: „Wir wollen am Aufwärtstrend der ersten zwei Läufe anknüpfen.“
Am kommenden Samstag, den 10. Mai, steht für Dennis Fetzer bei der 56. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy die finale Bewährungsprobe auf der Nürburgring-Nordschleife an. Der dritte Saisonlauf der Nürburgring Langstrecken-Serie dient dem Gießener und HRT Ford Performance als letzte Standortbestimmung vor dem ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vom 19. bis 22. Juni.
Anfang dieser Woche absolvierte Dennis Fetzer im Rahmen der Testtage für das ADAC GT Masters mit dem Ford Mustang GT3 bereits zahlreiche Runden auf dem Lausitzring. Mit den Erkenntnissen dieses Tests im Hinterkopf geht es für ihn nun zum dritten Mal in dieser Saison mit dem Haupt Racing Team auf den anspruchsvollen Eifelkurs.
Das Cockpit des Ford Mustang GT3 #6 teilt sich der 23-Jährige mit Patrick Assenheimer, Vincent Kolb und Dirk Müller. Patrick Assenheimer war bereits im vorangegangenen Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie Teamkollege von Dennis Fetzer. Zusammen erreichten sie einen beeindruckenden zweiten Platz in der PRO-AM-Kategorie – und gehen nun mit dem Rückenwind eines Klassenpodiums in die Generalprobe für das 24-Stunden-Rennen.
Die Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy folgt dem typischen NLS-Zeitplan und beginnt mit der 90-minütigen Qualifikation am Samstag um 8:30 Uhr. Das vierstündige Rennen geht dann bereits um 12:00 Uhr auf die Reise. Für individuelle Testfahrten ist die Nürburgring-Nordschleife aber bereits am Freitag geöffnet. Laut aktueller Wetterprognosen zeigt sich die Eifel am Samstag von ihrer besten Seite – mit sonnigen und trockenen Bedingungen bei bis zu 15 Grad.
Dennis Fetzer: „Es ist jetzt bereits unser drittes Rennen mit dem Ford Mustang GT3 auf der Nürburgring-Nordschleife. Bei den ersten zwei Läufen war schon ein klarer Aufwärtstrend erkennbar – daran wollen wir anknüpfen. Für mich persönlich wird auch wichtig, noch einmal alle Abläufe zu üben. Das Wochenende ist meine letzte Vorbereitungsmöglichkeit für das 24-Stunden-Rennen. Und dort möchte ich auf dem bestmöglichen Level performen.“
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28.04.2025
Erstes Top-Resultat im Ford Mustang GT3 für Dennis Fetzer bei NLS 2
- Zweites Wochenende 2025 in der NLS für Dennis Fetzer und HRT Ford Performance
- Platz 2 in der PRO-AM-Klasse und Top-10 Overall mit dem neuen Ford Mustang GT3
- Dennis Fetzer: „Das verbesserte Fahrverhalten äußert sich klar und offensichtlich in allen Bereichen der Strecke – egal ob Highspeed- oder Lowspeed-Kurve.“
Am Wochenende stand das zweite Rennen der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf dem Programm. Mit von der Partie war Dennis Fetzer mit seinem Team HRT Ford Performance. Der Gießener erzielte mit seinen Teamkollegen Patrick Assenheimer, Salman Owega und David Schumacher den zweiten Platz in der PRO-AM-Kategorie und wurde Zehnter im Gesamtklassement des rund 140 Autos starken Feldes.
Bereits am Freitag wurden zahlreiche Runden auf der Nordschleife abgespult, um den neuen Ford Mustang GT3 weiterzuentwickeln und Fortschritte im Fahrverhalten zu erzielen. Im Qualifying setzte schließlich Fetzer in 8:22.895 Minuten die schnellste Zeit für den Mustang #6. Von Startplatz zwölf aus übernahm der 23-Jährige auch den Start ins vierstündige Rennen auf der Nordschleife.
Für HRT Ford Performance und die Piloten haben aktuell das Verständnis des Ford Mustang GT3 und die optimale Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (19. bis 22. Juni) absolute Priorität. Mit Blick auf die Renndistanz und die benötigten Testkilometer hielt sich Fetzer zum Start des vierstündigen Rennens etwas zurück. Zwar musste der junge Gießener in der Folge einige Zweikämpfe mit den um die Positionen fahrenden Cup2-Fahrzeugen auf dem über 20 Kilometer langen Eifelkurs überstehen, übergab den Ford Mustang GT3 #6 jedoch beim Fahrerwechsel in einer aussichtsreichen Position an seine Teamkollegen.
Bereits in knapp zwei Wochen steht schon der dritte Lauf der NLS an. Doch zuvor wird Fetzer mit seinem Partner Vaico an den Lausitzring reisen, wo am 7. Mai die offiziellen Vorsaison-Testfahrten des ADAC GT Masters stattfinden.
Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr über die Schritte, die wir mit dem Mustang gemacht haben. Das verbesserte Fahrverhalten äußert sich klar und offensichtlich in allen Bereichen der Strecke – egal ob Highspeed- oder Lowspeed-Kurve. Wir haben auch positive Effekte gesehen, was Bodenwellen oder Kerbs angeht. Natürlich hätte ich gerne die Klasse gewonnen, aber mit Rang zwei und den Fortschritten sind wir echt zufrieden. Manche Situationen auf der Strecke waren etwas brenzlig, aber ich konnte ohne Zwischenfälle meinem Stint zu Ende fahren. Jetzt freue ich mich aber erstmal auf die Testfahrten am Lausitzring. Es wird schön für uns und die Fans, den Mustang dort ohne Lärmbegrenzung zu hören!“
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24.04.2025
Zweiter Einsatz für Dennis Fetzer im Ford Mustang GT3
- Am Wochenende startet Dennis Fetzer mit HRT Ford Performance bei der NLS2
- Dennis Fetzer: „Wir wünschen uns alle ein fehlerfreies Wochenende, an dem wir den Mustang weiterentwickeln und nach vorne bringen können.“Am Wochenende vom
25. bis 26. April steht für Dennis Fetzer das zweite Rennwochenende der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie auf dem Programm. Gemeinsam mit HRT Ford Performance möchte der Gießener im Ford Mustang GT3 ein gutes Resultat auf der Nürburgring-Nordschleife abliefern und das neue Auto bestmöglich weiterentwickeln.
Den Mustang teilt sich der 23-Jährige mit Patrick Assenheimer, Salman Owega und David Schumacher - eine Fahrerzusammenstellung, die nur in einer Person vom ersten Lauf abweicht. Mitte März hatte Fetzer mit seinen Teamkollegen den zwölften Rang erzielt und selbst eine fehlerfreie Fahrt im komplett neuen Auto gezeigt.
Die ADAC Ruhrpott-Trophy beginnt mit dem offiziellen Qualifying am Samstag um 08:30 Uhr. Das vierstündige Rennen startet um 12 Uhr mittags. Bereits am Freitag vor dem Event steht die Nordschleife für Testfahrten der Teilnehmer zur Verfügung. Die Wetterprognosen sind vielversprechend. Abgesehen von etwas Regen in den frühen Morgenstunden des Freitags, warten Sonne, leichte Bewölkung und bis zu 14 Grad auf die Teilnehmer.
Der zweite Lauf der NLS wird für Fetzer die vorletzte Gelegenheit, sich gemeinsam mit seinen Teamkollegen auf das große 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (19. bis 22. Juni) vorzubereiten. Danach wartet nur noch NLS3, denn bei den ADAC 24h Qualifiers wird der Gießener mit seinem Partner Vaico im parallel stattfindenden ADAC GT Masters am Start sein.
Dennis Fetzer: „Ich freue mich auf das Wochenende und hoffe, dass wir so viele Kilometer wie möglich sammeln können. Die Fahrzeit für uns Fahrer und für das Auto steht natürlich im Vordergrund, damit wir uns so gut wie möglich auf das 24-Stunden-Rennen vorbereiten können. Wir wünschen uns alle ein fehlerfreies Wochenende, an dem wir den Mustang weiterentwickeln und nach vorne bringen können.“
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08.04.2025
Dennis Fetzer bereit für Saisonauftakt im ADAC GT Masters
- Dennis Fetzer startet im Ford Mustang GT3 mit Startnummer 2
- Fetzer teilt sich sein Cockpit bei HRT Ford Performance mit Jonathan Cecotto
- Dennis Fetzer: „Ich möchte jedes Rennen bestmöglich abschließen, konstant vorne mitfahren und dabei so viel Erfahrung wie möglich sammeln, um mich weiterzuentwickeln.“
Für Dennis Fetzer steht 2025 die erste volle Saison im ADAC GT Masters an. Bei sechs Veranstaltungen wird der Gießener den Ford Mustang GT3 mit der Startnummer 2 von HRT Ford Performance pilotieren. Das Auto erstrahlt in edler schwarz-goldener Optik und wird auf jeden Fall für Aufmerksamkeit sorgen.
Nun steht auch fest, wer an der Seite von Fetzer im Mustang Platz nehmen wird: Jonathan Cecotto. Der 25-jährige Venezolaner, der in Deutschland geboren wurde, verfügt über viel Erfahrung im GT-Sport und ist der Sohn von Johnny Cecotto, dem ehemaligen Formel 1-, DTM-, und MotoGP-Piloten.
Am 07. Mai werden Fetzer und Cecotto am Lausitzring während der offiziellen Testfahrten ihre jeweiligen Fahrstile kennenlernen und bestmöglich aufeinander abstimmen. Je ähnlicher sich die beiden in Sachen Setup und Fahrstil sind, umso einfacher wird die gemeinsame Arbeit an den Rennwochenenden.
Bereits in der abgelaufenen Saison durfte Fetzer am Red Bull Ring ADAC GT Masters-Luft schnuppern und überzeugte direkt mit zwei Klassensiegen an der Seite von HRT-Besitzer Hubert Haupt. Auch die Strecken der Saison 2025 sind für den Gießener keine unbekannten. Durch seine zwei Jahre in der ADAC GT4 Germany war er auf allen Kursen – mit Ausnahme des Salzburgrings – bereits unterwegs.
Los geht es vom 23. bis 25. Mai, wenn das ADAC GT Mastes am Lausitzring im Rahmen der DTM in die Saison startet. Es folgen mit Zandvoort, dem Nürburgring, dem Red Bull Ring sowie Hockenheim vier aktuelle und ehemalige Formel-1-Strecken sowie die Premiere auf dem Salzburgring als drittletztes Saisonevent.
An drei Wochenenden wartet auf die Youngsters eine Neuerung, denn es werden drei Endurance-Veranstaltungen gefahren, bei denen zwei 80-minütige Rennen auf dem Programm stehen. Für Fetzer durch seine jahrelange Erfahrung in der Nürburgring Langstrecken-Serie und bei 24-Stunden-Rennen kein Problem. Als permanenter Starter kämpft der 23-Jährige in dieser Saison nicht nur um Punkte für die Gesamtwertung, sondern auch für die „Road to DTM“. An dieser dürfen alle Fahrer der Kategorie Silber unter 25 Jahren teilnehmen. Der Sieger erhält das Nenngeld für die kommende DTM-Saison.
Du wirst mit Jonathan Cecotto die Saison bestreiten. Wie werdet ihr euch gemeinsam vorbereiten?
Dennis Fetzer: Leider kenne ich Jonathan bisher noch nicht persönlich, aber ich freue mich sehr darauf, ihn bald kennenzulernen und gemeinsam in die Saison zu starten. Nach aktuellem Stand ist kein weiterer gemeinsamer Test außer am Lausitzring geplant, aber vielleicht ergibt sich ja noch spontan eine Möglichkeit – das wäre natürlich super zur Vorbereitung.
Wie gehst du deine erste Saison im ADAC GT Masters an und welche Ziele hast du dir gesteckt?
Dennis Fetzer: Die Vorbereitung ist intensiver als für die NLS, da man sich auf verschiedene Strecken einstellen muss, während bei der NLS ausschließlich auf der Nordschleife gefahren wird – das bedeutet mehr Vorarbeit und Anpassung vor jedem Rennen. Ich möchte jedes Rennen bestmöglich abschließen, konstant vorne mitfahren und dabei so viel Erfahrung wie möglich sammeln, um mich weiterzuentwickeln.
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