Dennis Fetzer nimmt dritte Station des ADAC GT Masters 2025 in Angriff

  • Zwei Wertungsläufe im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring
  • Dennis Fetzer will mit dem Ford Mustang GT3 #2 weitere Meisterschaftspunkte sammeln
  • Dennis Fetzer: „Ich freue mich auf den Nürburgring und die große Kulisse, die uns dort erwartet.“

Dennis Fetzer kehrt hochmotiviert in die Eifel zurück: Vor gut zwei Wochen konnte der Gießener auf dem Nürburgring einen souveränen Klassensieg und einen sensationellen vierten Gesamtplatz beim 24-Stunden-Rennen einfahren. Nun steht für den Rennfahrer des Haupt Racing Teams an gleicher Stelle die nächste Runde des ADAC GT Masters an, die vom 11. bis 13. Juli im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix ausgetragen wird.

Für Dennis Fetzer und seinen Teamkollegen Jonathan Cecotto, mit dem er sich den Ford Mustang GT3 #2 teilt, geht es auf dem Nürburgring darum, weitere Meisterschaftspunkte zu sammeln. Bei den bisherigen vier Läufen des ADAC GT Masters konnte Fetzer dreimal in die Top Ten fahren. Sein bisher bestes Resultat in der hochkarätigen GT3-Nachwuchsserie erzielte der 24-Jährige mit einem fünften Platz auf dem Lausitzring.

Auf dem Nürburgring erwartet Fetzer und Cecotto eine große Fankulisse und sommerliche Festivalstimmung: Der Truck-GP gehört traditionell zu den Saisonhighlights im Kalender der Serie und lockt regelmäßig weit mehr als 130.000 Besucher in die Eifel. Die Rennen des ADAC GT Masters werden an dem bevorstehenden Wochenende nach dem sogenannten Endurance-Format ausgetragen. Das heißt, die Renndistanz beträgt 80 statt der sonst üblichen 60 Minuten und es gibt zwei Pflichtboxenstopps mit Fahrer- und Reifenwechsel. Rennstart ist am Samstag und Sonntag jeweils um 16:10 Uhr.

Das ADAC GT Masters auf dem Nürburgring wird wie gewohnt live übertragen. Neben Sky Sport (und später re-live auf Sky Sport Mix) können die beide Rennen auch auf SPORT1.de, Joyn, ServusTV On und YouTube kostenlos gestreamt werden.

Dennis Fetzer: „Nach dem Erfolg beim 24-Stunden-Rennen freue ich mich umso mehr, wieder am Nürburgring zu starten. Das ADAC GT Masters ist aber natürlich eine ganz andere Herausforderung – schon allein wegen der kürzeren Renndauer und weil wir nicht die Nordschleife, sondern den Grand-Prix-Kurs fahren. Aber dennoch habe ich jede Menge Selbstvertrauen im Gepäck. Der Nürburgring fühlt sich schon ein wenig wie ein Heimspiel an, auch weil das Haupt Racing Team hier direkt ums Eck seine Race Base hat. Ich freue mich auf die große Kulisse, die uns am Wochenende erwartet. Der Truck Grand-Prix ist immer ein Besuchermagnet. Unser Ziel für die beiden Rennen ist es, wieder eine fehlerfreie Leistung abzuliefern und weitere Punkte zu sammeln.“