Dennis Fetzer feiert dritten Platz beim 24h-Rennen

Dennis Fetzer ist im Rahmen des 49. ADAC Total 24h-Rennens ein dritter Rang in der Klasse der GT4 Fahrzeuge gelungen. Widrige Bedingungen beeinflussten den Langstreckenklassiker in der Eifel maßgeblich.

Mit einem hauchdünnen Rückstand von 0,270 Sekunden überquerten Dennis Fetzer, Nicolaj Moller-Madsen, Joel Sturm und Luca Sandro Trefz auf dem dritten Rang die Ziellinie beim 49. ADAC Total 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Moller-Madsen, der in der Schlussphase den Porsche Cayman GT4 CS MR pilotierte verpasste den zweiten Platz nach einem spannenden Duell knapp.

Wetterkapriolen bestimmten das Rennen
Vorangegangen war ein 24h-Rennen, das in der Darbietung erneut als einzigartig zu bewerten ist: Heftige Regenfälle zu Beginn des Langstreckenklassikers verlangten den Piloten alles ab, nach etwa sechs absolvierten Stunden sah sich die Rennleitung gezwungen, aufgrund von Nebel das Rennen zu unterbrechen.
14,5 Stunden Unterbrechung
Nachdem um 21:30 Uhr die wetterbedingte Pause verkündet wurde, fand um 12 Uhr am Sonntag der Neustart statt. Die Piloten des Allied-Racing Porsches mit der Startnummer 78 verbesserten sich dabei vom vierten Rang bis zeitweise auf Position zwei, ehe Nicolaj Moller-Madsen im letzten Stint auf Rang drei Liegend die Podestplatzierung für sich und Dennis Fetzer sowie Joel Sturm und Luca Sandro Trefz sicherte.
Fetzer zeigte sich zufrieden über das zweite Top Drei Resultat beim wichtigsten Rennen des Jahres in Folge wie er erklärte: „Zunächst einmal ist es uns allen hoch anzurechnen, dass wir bei diesen schwierigen Bedingungen ohne Unfall ins Ziel gekommen sind. Wenn man sieht, wie viele Autos im Laufe des Rennens verunfallt sind, dann wird deutlich, dass die Umstände dieses Jahr eine extreme Herausforderung waren. Natürlich ist es schade, dass wir den zweiten Rang so knapp verpasst haben, aber es war für mich der zweite Start bei diesem wichtigen Event und nach Platz zwei 2020 ein weiteres Ergebnis unter den besten Drei.“

Von der Eifel direkt nach Österreich
Als nächstes steht für Dennis Fetzer das zweite Rennwochenende der ADAC GT4 Germany auf dem Programm. Auf dem RedBull-Ring in der Steiermark wird er zusammen mit Nicolaj Moller-Madsen den dritten und vierten Wertungslauf des deutschen GT4 Championats bestreiten.

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